WSA beantragte die Aufnahme in den Dachverband der Freien Wähler
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WSA setzte die Aufnahmeanträge in den Dachverband der Freien Wähler aus

Nach unwürdigem Hin und Her seitens der Landesführung der Freien Wähler wurden konsequenterweise die WSA-Aufnahmeanträge in den Dachverband der Freien Wähler ausgesetzt – sogar eine Strafanzeige bei der Staatsanwaltschaft München erfolgte

Am 18. März berichteten wir von der guten Zusammenarbeit mit den Freien Wählern Augsburg-Land und die darauffolgenden von den WSA-Mitgliedern beschlossenen Anträge an den Bezirksverband und an den Landesverband der Freien Wähler hinsichtlich einer Aufnahme in die genannten Verbände, da diese satzungsbedingt die Dachorganisationen aller parteifreien Bürgervereinigungen in Bayern sind:
https://augsburg-wsa.de/antrag-in-den-dachverband-der-freien-waehler/.

Danach überschlugen sich jedoch die Ereignisse auf eine unerwartete und für viele Involvierte unfassbare Art. Eine Zusammenfassung der Geschehnisse ergibt sich aus dem heute veröffentlichten Offenen Brief unserer Vorsitzenden Anna Tabak:


Dem vorangegangen ist ein WSA-Schreiben vom 18.04.2018 an den Landesvorsitzenden Hubert Aiwanger, in welchem der Aufnahmeantrag des WSA e. V. in den Dachverband der Freien Wähler samt Begründung ausgesetzt wurde:

Bezüglich der veränderten Wahlliste vom 20.03.2018 (gegenüber der Wahlliste vom 16.03.2018) wurde von einem betroffenen Mitglied inzwischen Strafanzeige bei der Staatsanwaltschaft München gestellt. Es bleibt abzuwarten, wie diese auf die Wahlliste-Änderungen reagiert, in deren Folge das Wahlergebnis bei der Aufstellungsversammlung für den Stimmkreis 702 (Augsburg-West) am 20.03.2018 vom Landesvorstand nicht anerkannt und eine neue Aufstellungsversammlung am 18.05.2018 angeordnet wurde – mit einem für die Freien Wähler Augsburg-Stadt „angenehmeren“ Ergebnis.

Hier schien die Welt noch in Ordnung, als Anna Tabak, Helmut Bauer und Peter Grab vom WSA-Gesamtvorstand am 16.03.2018 den Aufnahmeantrag dem Vorsitzenden Hubert Aiwanger und seinen Fraktionskollegen Johann Häusler sowie Prof. Dr. Michael Piazolo übergeben haben:

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