VIELEN DANK
WSA ist auch in der neuen Legislaturperiode (Mai 2020 bis April 2026) im Augsburger Stadtrat vertreten. Dank Ihren Stimmen ist der frühere Bürgermeister, Kultur- und Sportreferent Peter Grab erneut in das Kommunalparlament gewählt worden.
Er wird sich wie bisher für eine bürgernahe und transparente Stadtpolitik einsetzen und dabei basisdemokratisch Ziele sowie Forderungen aus den Mitgliederversammlungen des WSA e. V. beantragen.
Mehr Informationen zu Stadtrat Peter Grab gibt es hier.
WILLKOMMEN BEI WSA!
Schön, dass Sie uns besuchen und sich für WSA interessieren – wir wiederum sind an Ihnen interessiert!
Werden auch Sie Mitglied in unserem kommunalpolitischen Verein! Gestalten Sie mit uns in einer starken Gemeinschaft die politische Zukunft von Augsburg mit. Denn was der Augsburger Stadtrat und die Stadtregierung jeden Monat beschließen, betrifft uns tagtäglich in unserem Alltag. Das sollte uns also nicht egal sein, wir freuen uns über jedes Interesse für die Kommunalpolitik und unsere basisdemokratische Bürgervereinigung.
BÜRGERVEREINIGUNG
Im Gegensatz zu anderen politischen Gruppierungen agiert die Bürgervereinigung WSA e. V. sehr transparent, indem wir zum Beispiel die Anzahl der Mitglieder ebenso bekannt geben wie eine Übersicht der Spenden oder ob und welche Einkünfte unser Stadtrat Peter Grab durch seine Ehrenämter erhält.
WARUM WSA?
Bürgernah – für alle da!
Unabhängige Kommunalpolitik – wir machen den Unterschied!
Gute Ideen für ein besseres Augsburg!
Wir sind Ihre Stimme im Rathaus!
Ende der überzogenen kommunalen Steuerabgaben!
WSA-WAHLZIELE
ECHTE TRANSPARENZ FÜR DIE BÜRGER
Am Beispiel des Zwischenlagers in der Oberhauser Schönbachstraße konnte man sehen, dass die Stadtverantwortlichen die Informationspolitik auf das Formale beschränkten. Die Bürgerinnen und Bürger wollen aber bei sie direkt betreffenden Projekten besser informiert werden - WSA kämpfte und kämpft für eine bessere Transparenz und mehr Bürgernähe.
MEHR PREISWERTE MIETEN
Die massive Grundsteuererhöhung der aktuellen Koalition aus CSU/SPD/Grünen, welche zur Steigerung der Warmmieten geführt hat, soll rückgängig gemacht werden - mindestens jedoch auf das Durchschnittsniveau vergleichbarer Städte gesenkt werden. Zudem soll der Mietspiegel abgeschafft werden, welcher dazu geführt hat, dass noch verbliebene preiswerte Mieten deutlich angehoben wurden - auch ein "Verdienst" der regierenden CSU/SPD/Grünen.
SOLIDE FINANZPOLITIK
Ebenfalls massiv wurde die Gewerbesteuer erhöht. Um konkurrenzfähiger vor allem zum Umland werden zu können, soll auch diese Erhöhung zumindest auf das Durchschnittsniveau vergleichbarer Städte gesenkt werden. Des Weiteren muss die exzessive Neuverschuldung dieser Legislaturperiode eingedämmt werden - von 303 Mio. Euro stiegen die Schulden der Stadt Augsburg trotz höchster Einnahmen aller Zeiten auf 417 Mio. Euro. Gleichzeitig stiegen die städtischen Personalkosten von 236 Mio. Euro auf 300 Mio. Euro!
MEHR SICHERHEIT
Mindestens das subjektive Sicherheitsgefühl der Augsburgerinnen und Augsburger soll durch Videoüberwachung an neuralgischen Punkten gestärkt werden - am Königsplatz (bereits erreicht), Rathausplatz, Helmut-Haller-Platz und spätestens nach dem Umbau am Hauptbahnhof.
BESSERES BAUSTELLENMANAGEMENT
Die Vielzahl von Staus muss auf ein Minimum reduziert und optimiert werden. Betroffene von Baustellen müssen transparent sowie frühzeitig informiert und Umleitungen aufgrund von Straßensperrungen sollen auf den verstärkten Verkehr angepasst werden.
Weitere Wahlziele des WSA e. V. gibt es hier.
In mehreren Mitgliederversammlungen wurden folgende politische Ziele formuliert. Politische Forderungen werden auch in kommenden Mitgliederversammlungen basisdemokratisch um weitere aktuelle und perspektivische Themen ergänzt.
WSA BEFÜRWORTET UNTER ANDEREM
- den geplanten und begonnenen Hauptbahnhofsumbau.
- Fahrradstreifen in der Maximilianstraße.
- die Sanierung der Bäckergasse.
- die Realisierung einer ampelfreien Osttangente.
- die Sanierung und Verschönerung der Fuggerstraße.
- die Realisierung der künftigen Straßenbahnlinie 5 – kritisch sehen wir, dass im Rahmen einer so genannten „Bürgerwerkstatt“ mit den Anwohnern eine andere Trassenführung vereinbart wurde.
- mehr intelligente Ampelschaltungen („Grüne Welle“).
- eine dauerhafte Lösung beim Fünffingerlesturm.
- eine Optimierung des Stadtmarketings in Form einer Augsburger Stadtmarketing GmbH, unter deren Dach Toursimusmarketing (Regio Augsburg Tourismus GmbH), Standortmarketing (Regio Augsburg Wirtschaft GmbH), Citymanagement (CIA e. V.), Stadtteilemanagement, Kommunalmarketing (MuK) usw. koordiniert agieren.
- die Sanierung des Rathausplatzes in der nächsten Legislaturperiode.
WSA BEFÜRWORTET UNTER ANDEREM
- ein gesamtheitliches Integrationskonzept vom Kindergarten- bis zum Erwachsenenalter.
- eine dezentrale Unterbringung von Asylbewerbern (statt Massenunterkünften).
- zusätzlichen Wohnraum für Asylbewerber statt vorhandenen preiswerten Wohnraum dem Wohnungsmarkt zu entziehen.
- die Förderung der Zuwanderung von qualifizierten Kräften.
WSA BEFÜRWORTET UNTER ANDEREM
- ein Römisches Museum nebst Neubau auf dem Dominikanerareal.
- die Forderung eines Staatstheaters.
- eine überfällige Umsetzung des Bädermasterplans.
- die strukturierter gestaltete UNESCO-Bewerbung zur Augsburger Wasserwirtschaft.
- die Realisierung eines „Kreativwerks“ auf dem Gaswerkgelände.
- die bestmögliche Förderung der Sportvereine bzw. des Breitensports.
- eine Intensivierung der Förderung der zeitgenössischen Kunst.
- den Masterplan für Sportstätten.
WSA BEFÜRWORTET UNTER ANDEREM
- die Wiedereinführung eines großen Innenstadtfestes.
- eine frühzeitige Information der Bürger bei großen oder emotional behafteten Projekten.
- die Umweltstadt Augsburg als Vorreiterin beim nachhaltigen Umgang mit Ressourcen.
- die Stärkung der Nutzung der Wasserkraft, möglichst mit Bürgerbeteiligung.
- die Unterrichtung lebensrettender Maßnahmen an Augsburger Grundschulen.
WSA BEFÜRWORTET UNTER ANDEREM
- deutlich stärkere Investitionen in die Schulsanierung.
- eine Wohnbaupolitik für bezahlbaren Wohnraum.
- das 365-Euro-Ticket für den ÖPNV.
- die Einrichtung eines Umweltbildungszentrums.
- Jugendzentren in möglichst vielen Stadtteilen.
- eine moderatere Steigerung der Personalmehrkosten bei der Stadt Augsburg.
- die Offenlegung aller durch das politische Amt generierten Einkünfte der Augsburger Stadträte.